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Unsere Geschichte

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2020

Barbara Lohmeier-Opper übernimmt die Brauerei

2019

Wir erweitern unseren Filter um mehr Bier in kürzerer Zeit filtrieren zu können. Speziell im Sommer und zur Kirchweihzeit muss die Leistung dem Verbrauch angepasst werden können.

2017

2 Neue kombinierte Gär und Lagertanks mit der Lagerkapazität von 6 Suden werden auf der Südseite der Brauerei installiert.

2016

Wir bekommen einen Leerflascheninspektor in der Abfüllung.

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2016

Unsere Braumeisterin Barbara Lohmeier-Opper ist als „Wächterin des Reinheitsgebot“ auf der Vernissage zum 500jährigen Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebot in München vertreten.

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2015

Braumeisterin Barbara Lohmeier-Opper braut das erste naturtrübe Radler für den Bräu z´Loh.

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2014

Seit 2014 beliefern wir die Biergarten Schänke mit Weißbier und Kellerbier und an der Hauptschänke im Zelt die alkoholfreien Getränke, Limo, Apfelschorle, Spezi und Wasser.

2000-2006

2000: Zum Jahrtausendwechsel bekamen wir unsere neue Flaschenwaschmaschine. 2001: Der neue Drucktankkeller außen, als Wintergarten ausgeführt, wurde gebaut. 2005: Modernisierung der Kühlanlage 2006: Vergrößerung der bestehenden Halle und Anschluss eines neuen Bürogebäudes

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1998

Seit 1998 ist die Tochter Barbara Lohmeier-Opper im Betrieb tätig.

1990

Wir errichteten einen neuen Lagerkeller in dem 7 Lagertanks Platz finden.

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1985

Eine größere Flaschenfüllanlage mit 6500 Fl/std. wurde in der neuen Voll- und Leerguthalle installiert.

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1974

Nikolaus Lohmeier jun. trat in die Brauerei ein. Während dieser Zeit wurde stets modernisiert, so dass wir heute über eine Brauerei auf dem Stand der Technik verfügen.

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1933

Ein neues Sudhaus wurde hinzugebaut. Nach Kriegsende ging es nur mühsam wieder voran. Hof und Brauerei wurden getrennt.
Nikolaus Lohmeier, der älteste, übernahm die Brauerei, Michael Lohmeier den Hof und die Gaststätte. Brauerei und Absatz wurden von Nikolaus Lohmeier und seiner Frau Maria kontinuierlich ausgebaut.

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1931

Der Grundstein für die jetzige Brauerei wurde gelegt; man baute einen Eiskeller. Im ehemaligen Backhaus wurde Tag und Nacht gebraut, die Würze in Eimern in den Kartoffelkeller, der als Gärkeller diente, getragen und dort vergoren.

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1928

Es war 1928, die Zeit war schlecht, und die Bierzufuhr in Loh war ziemlich spärlich. Das Bier musste vom Pitzer in Wasentegernbach geholt werden. Dort wurde in Naturalien bezahlt, man tauschte das Bier gegen Gerste. Leider war dies beim Pitzer aber ein schlechter Handel, da Bauern von weiter weg für ihre Gerste mehr erhielten als die hiesigen. Noch dazu war im Wirtshaus vom Pitzer das Bier zu teuer, die Bedienung grantig und das Essen nicht gut.

Auch war im Gespräch, dass ein Braumeister aus München einem Bauern in der nahen Umgebung das Bierbrauen gezeigt hat und es erlaubt ist für den Eigenverbrauch 20 Hektoliter im Jahr zu brauen. Daraufhin beschloss Michael Lohmeier aus Loh selbst Bier zu sieden. Der Gruber aus Wasentegernbach, der Seiser aus Kraham, der Faltermeier aus Polding und der Schmittner aus Bichl schlossen sich ihm an.

Die erste Brauanlage mit ca. 400L Ausschlagmenge wurden vom Gruber und dem Binder von Puch angefertigt. 300 Bügel- Literflaschen mit eigener Aufschrift wurden bestellt und so konnte am 11.02.1928 der erste Sud eingesotten werden.

Auf dem Hof waren damals 5 Söhne und eine Tochter. Darunter Georg Lohmeier, der berühmte Schriftsteller. Obwohl es anno dazumal harte Zeiten waren, gründete Nikolaus Lohmeier eine Blasmusikkapelle. In der Bauernstube wurde eifrig geprobt, viele Neugierige kamen, die Nachbarsmädchen hörten zu, und Opa Lohmeier schenkte fleißig Bier ein. Es dauerte nicht lange und eine Anzeige wegen illegalen Ausschanks war die Folge. Opa Lohmeier konnte das nicht auf sich sitzen lassen und meldete ein Gewerbe als Brauerei und Gastwirtschaft an. So wurde schon bald das Bier mit dem Pferdefuhrwerk ausgefahren und es ging aufwärts.